Eine Reportage über die Mosel – klingt erstmal piefig. Aber der Bericht über eine Reise ins Herz der deuschen Spießigkeit ist so kurzweilig geschrieben, dass man sich beim Weiterlesen erwischt: Anscheinend ist es an der Mosel so schön, dass an den guten alten Zeiten niemand etwas ändern will – und die „Moselochsen“ genannten Einheimischen trotz weltberühmter Weinkultur Touristen noch immer vor allem mit Bier und bürgerlicher Küche anlocken. (jei)
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